Makrofotografie lernen – 10 Tipps & Tricks
Für bessere Ergebnisse und eine effektivere Vorgehensweise. Eine kleine Anleitung & Ratgeber.
Für die Umsetzung der Bildideen in der Makrofotografie erfordert es einiges an Geduld, Übung, Praxis und ein entsprechendes (Start)Equipment.
Zum Start um Makro fotografieren zu lernen, beschäftigen wir uns mit ein paar Fragen.
- Welche Ausrüstung sollte man haben und mit was für einer Vorgehensweise sollte man herangehen ?
- Welche Grundlagen für die Makrofotografie sollte man beherrschen ?
- Welches Zubehör und Technik wäre noch für den Einsatz zum Makrofotografie lernen praktisch ?
- Welches Makro Objektiv ist geeignet für Insektenfotografie ?
- Welche Einstellungen der Kamera für Makroaufnahmen sind hilfreich um die Motive scharf abzulichten ?
- Welche Tipps und Tricks gibt zum Makro fotografieren lernen ?
- Wie fotografiere ich am besten schnell flüchtende Insekten ?
Fragen über Fragen, die in den folgenden Abschnitten und Punkten näher erläutert werden.
Erstmal einen Kaffee machen bevor wir starten… und los !
Wie fotografiert man am besten Makro ?
Führen Sie diese Schritte aus:
1. Früh am Morgen – nutze das Licht
Warum so früh am Morgen – ich schlafe doch so gerne aus !?
Insekten am Morgen lassen sich, durch ihre langsamen Bewegungen, besser ablichten. Dennoch rate ich sich langsam und ruhig an das Insekt zu wagen denn die Fluchtdistanz ist immer groß. Außerdem sind weniger Menschen unterwegs und man kann die Sache entspannt angehen lassen. Entschleunigt achtet man automatisch mehr auf die Details und so lassen sich mehr verborgene Dinge und Motive entdecken. Besonders das Licht am frühen Morgen ist besonders weich und gibt eine interessante Farbgebung.
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen.
Georg Christoph Lichtenberg
2. Stativ & Bohnensack
Wozu dient ein Mini-Stativ oder Bohnensack ?
Ich benutze ein Mini-Stativ oder einen Bohnensack um Objekte auf Bodennähe wackelfrei fotografieren zu können. Im Nahaufnahmebereich wird die Tiefenschärfe kürzer und durch die Vergrößerung des Motivs, wird sich jede Bewegung extrem auf das Bild auswirken. Es eignen sich auch normale Stative ohne Mittelsäule. Dadurch lassen sich Bodenunebenheiten ausgleichen und schont gleichzeitig das Gehäuse der Kamera. Auf Augenhöhe ist bei mir ein Carbon(Kohlenstofffaser)-Stativ im Einsatz, welches auch für die Landschaftsfotografie Verwendung findet. Es ist leichter als ein Stativ aus Aluminium und dadurch einfacher und praktischer zu handhaben.
Besonders bei langen Wanderungen macht sich weniger Gewicht im oder am Rucksack immer bemerkbar.
Der Einsatz von Stativen erleichtert in Ruhe das Foto durch den Bildschnitt und Perspektive zu gestalten. Zusätzlich entschleunigt es noch und man geht das gewünschte Foto konzentrierter an.
3. Fernauslöser
Warum brauche ich für die Makro-Fotografie einen Fernauslöser ?
Um möglichst wackelfrei, für mehr Schärfe, fotografieren zu können nehme ich einen Fernauslöser / Kabelauslöser zur Hand. Den Auslöser auf der Kamera zu betätigen, sorgt immer für eine gewisse Erschütterung. Bei der Abbildungsgröße der kleinen Motive, ist die Schärfe des Motivs von großer Wichtigkeit. Wenn die Kamera + Objektiv fest verankert ist, schalte ich den Stabilisator der Kamera aus. Dadurch lässt sich eine Quelle deaktivieren, welche möglicherweise für Unschärfe sorgen kann.
Ein Fernauslöser wird auch benötigt, um Langzeitbelichtungen zu realisieren.
4. Objektiv und Kamera
Was für ein Objektiv brauche ich für Makro-Nahaufnahmen?
Ich benutze an meiner Vollformat-Kamera ,Sony Alpha 7 Mark III (ILCE-7M3)‚ das Sigma 105mm 2.8 DG DN Macro Art Objektiv. Durch die 105mm Brennweite habe ich genügend Abstand, um schnell flüchtende Insekten über einen halbwegs sicheren Abstand scharf und nah abzubilden. Außerdem sorgt das Sigma 105mm Macro Art in allen Situationen für knackscharfe Aufnahmen.
Die Fluchtdistanz der Tiere & Insekten ist nicht zu unterschätzen. Langsame, knietiefe und ruhige Bewegungen verhelfen meist zum Ziel.
Bei langsamen oder nicht bewegenden Motiven, hat man durch die geringe Naheinstellgrenze des Sigma Objektivs von 29,5 cm einen enormen Vorteil und man kann näher an das gewünschte Objekt rangehen. Der Vollformat Sensor und die genügende Auflösung der Sony Alpha 7 M3 Kamera von 24,2 Megapixeln, lassen mir mehr Spielraum zu, um das anschließende Foto besser freizustellen und zu bearbeiten.
Die Serienbildaufnahme eignet sich gut um schnell flüchtende Insekten aufzunehmen. Hier ist auch eine gute und schnelle SD-Karte von Vorteil. Außerdem hat die Sony Kamera einen entsprechenden Puffer und kann viele Bilder in Reihe hintereinander verarbeiten.
Thema Zwischenringe und Nahlinsen:
Wofür die Makro Zwischenringe und eine Nahlinse ?
Zwischenringe und Nahlinsen bringen zwar auch gute Ergebnisse für die Makrofotografie aber ein spezielles Makroobjektiv ist mehr für eine bessere Qualität und Umgang optimiert.
Zwischenringe bringen zwar eine Vergrößerung aber schlucken auch viel Licht, was zu längeren Belichtungszeiten führt oder eine höhere ISO erfordert.
Es entspricht inzwischen auch mehr meinen angestiegenen Anforderungen. Alleine angefangen von der Naheinstellgrenze, mehr Licht, Umgang, Haptik und schnell fokussierte & knackscharfe Aufnahmen von Insekten, lassen sich bessere und schnellere Ergebnisse erzielen.
Man kann für extreme Makroaufnahmen noch eine Nah-Linse mit dem vorhandenen Makro-Objektiv kombinieren. Der anschließende Umgang mit der Linse für die Insektenfotografiere erfordert viel Geduld und Übung, da die Naheinstellgrenze sehr gering ist und weiterhin die Fluchtdistanz der Insekten sehr hoch ist.
Als kostengünstigere Alternative und Einstieg in die Makrowelt-Fotografie, kann ich trotzdem die Linsen und Ringe empfehlen.
5. Kamera Einstellungen für Makrofotografie
Welche Einstellung / Modus für Makro?
Ich benutze an der Kamera vorwiegend für Makros den A-Modus(Blendenprioritätsmodus), um über die Blende die Schärfentiefe gezielt zu steuern. Durch diese Weise kann man einen unruhigen Hintergrund in Unschärfe verschwimmen lassen(Bokeh) . Das Motiv wird dadurch mehr freigestellt und die Betrachtung lässt sich gezielt auf das Motiv lenken.
Allgemein gilt: Je kleiner die Blendenzahl, umso mehr Licht dringt in die Kamera und man kann mehr mit Unschärfeeffekten spielen.
Raw-Format
Warum im Raw-Format fotografieren ?
Ich fotografiere immer im RAW Format(Rohdatenformat), um anschließend z.B. per Adobe Lightroom das maximale aus den Fotos rauszuholen. Die Rohdaten sind ein ,,digitales Negativ“. Sie bieten eine höhere Flexibilität für die Bild- bzw. Nachbearbeitung, indem sämtliche vom Bildsensor erfassten Daten vollständig erhalten bleiben. Hier kann man Über- und Unterbelichtung, Weißabgleich sowie noch die Dynamik angleichen und korrigieren.
Blende und Schärfentiefe
Welche Blende für Makro?
Je Größer der Abbildungsmaßstab und je weiter die Blende geöffnet ist, desto geringer ist die Schärfentiefe. Wenn die gewünschte Schärfentiefe mit der Blende nicht ausreicht, einfach mit der Kamera ein wenig zurückgehen. Der Schärfentiefebereich wächst wieder, weil der Abbildungsmaßstab kleiner wird.
Situationsbedingt verwende ich diverse Blenden je nach Licht und Blickwinkel und wie ich das Motiv scharf darstellen möchte. Bei Insekten verwende ich je nach Abstand gerne die f/8 Blende bei ISO 100-800 mit einer kurzen Verschlusszeit von mindestens 1/250s. Grundsätzlich versuche ich einen niedrigen ISO-Wert zu erreichen, mit einer angenehmen Schärfentiefe und kurzen Verschlusszeit.
Dies erfordert einiges an Übung und man muss viel ausprobieren um die richtige Balance zu finden – Theorie & Praxis.
Am Anfang einfach mehrere Bilder machen, um an die gewünschten Ergebnisse zu gelangen.
Fokussierschiene / Makro-Einstellschlitten
Was ist ein Makro Einstellschlitten ?
Um verschiedene Schärfebereiche eines Motivs hintereinander aufzunehmen ist ein Einsatz eines Makro-Einstellschlitten/Fokussierschiene für die Makrofotografie lernen sehr hilfreich.
Mit dem Makroeinstellschlitten lassen sich fein säuberlich und justierbar, durch vor- und zurückdrehen der Kamera, verschiedene Schärfebereiche des Motivs aufnehmen. Man schiebt damit die Schärfeebene durch das Motiv und anschließend lassen sich die gemachten Fotos zu einem gestochen scharfen Foto mittels Focus Stacking(Stapelung) über z.B. Adobe Photoshop(Funktion Photomerge) zusammensetzen.
Der Makro-Einstellschlitten ist ein sehr hilfreiches Mittel zum Makrofotografie lernen. Präzision und Stabilität für eure Aufnahmen.
Hier ist es auch ratsam gleich ein etwas teureres Modell auszuwählen denn wer billig kauft, kauft zweimal. Man merkt es gleich von der Verarbeitung und Haptik der Schiene.
Belichtungsmesser und Korrektur
Wie arbeite ich mit einem Belichtungsmesser?
Für die Belichtungsmessung gibt es unterschiedliche Formen und Methoden.
Für die meisten Makromotive verwende ich die Mehrfeldmessung. Es sorgt für eine ausgewogene Belichtung des gesamten Bildausschnittes und bietet die größtmögliche Belichtungssicherheit. Je nach Motiv ist auch die mittenbetonte Integralmessung hilfreich.
Wenn das Bild zu hell oder zu dunkel ist, verwende ich das Belichtungskorrekturrad(+/-). Dadurch wird das Bild entsprechend heller oder dunkler gemacht aber einzelne Bildelemente nicht. Nach der Belichtungskorrektur nicht vergessen, es wieder auf ,0′ zu setzen.
6. Blickwinkel und Perspektive
Was ist eine Untersicht / Froschperspektive ?
Perspektiven aus Bodennähe(Untersicht / Froschperspektive) ermöglichen einen völlig neuen und interessanten Betrachtungswinkel, da wir die Dinge meist nur aus Augenhöhe kennenlernen. Das Insektenreich wirkt auf deren Augenhöhe wie eine völlig neue Welt und machen das Foto mehr charakteristisch, faszinierend und entfalten eine überraschende Wirkung.
Hier ist auch wichtig das Motiv freizustellen. Um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Motiv zu lenken, empfehle ich möglichst mit einer kleinen Blende zu arbeiten. Das Sigma 105mm Objektiv ist mit der f/2.8 Blende damit hervorragend ausgestattet.
Mit einer kleineren Blende lässt sich das Motiv besser freistellen und ermöglicht ein wunderbares und natürliches unscharfes Bokeh (Hintergrund).
Hier auf den Abstand zum Motiv achten. Zum Üben ruhig ein paar Aufnahmen aus Entfernung und etwas näher ran machen. Je näher man am Motiv ist, umso mehr spielt die Schärfentiefe wieder eine Rolle aber zu dem Punkt kommen wir als nächstes.
7. Fokussierung & Schärfe
An meiner Kamera benutze ich für ruhigere Motive den flexiblen Spot (Größe des Feldes ist einstellbar auf large, medium und small) und bewege das Fokussierfeld manuell über den Kamera-Joystick auf den gewünschten Punkt. Bei Insekten ist es meist das Auge.
Bevor ich auslöse, vergrößere ich über Liveview das Suchfeld(Bildschirmlupe), um zu sehen, ob das Motiv richtig fokussiert ist. Danach erst wird der Fernauslöser betätigt wenn die gewünschte Schärfe des Motivs erreicht ist. Ebenfalls hilfreich ist über die Einstellung ,Fokus Peaking‘ um mit der Sony Kamera manuell zu fokussieren.
Bei Freihand-Fotografie und schnell flüchtenden Motiven ist die schnelle Serienbildaufnahme von Vorteil. Durch eine schnelle Fokussierung kann man schneller agieren oder reagieren. Hier stelle ich die Kamera auf den Nachführ-AF Modus und Belichtungszeit von mindestens 1/250s fest um das Motiv scharf ,einzufrieren‘.
Bei Aufnahmen in Serie hat man durch eine leichte Annäherung oder entfernen auf jeden Fall ein scharfes Bild dabei.
Um mehr Schärfe zu erlangen, kann man an der Sony Kamera eine Mindestverschlusszeit einstellen. Dazu gibt es noch später einen separaten Artikel.
Focus Stacking
Was ist Focus Stacking ?
Im Allgemeinen spricht man von einer Schärfentiefe-Erweiterung.
Durch die ,Focus Stacking‘ (Fokus Stapelung) Methode können noch mehrere Bilder, mit verschiedenen Schärfenebenen, zu einem gesamten scharfen Bild übereinandergelegt werden. Dafür ist z.B. Adobe Photoshop über die Funktion ,Photomerge‚ hilfreich. Das Focus Stacking ist zum Makrofotografie lernen eine sehr hilfreiche Methode, die auf jeden Fall Beachtung bekommen sollte.
8. Lichtquellen & Zubehör: Blitz , LED Lampe & Reflektor
Welches Zubehör / Equipment für Makrofotografie ?
Blitz
Ich benutze den Godox V1 Blitz mit Diffusor. Der Diffusor sorgt für ein weiches und gut ausgeleuchtetes Licht sowie werden keine harten Schatten erzeugt. Anbei lässt sich noch am Diffusor ein kleiner weiß/schwarz Reflektor installieren. Per Magnetsystem geht dies alles ziemlich schnell und einfach. So kann man selbst bei der Dämmerung oder schwierigen Lichtverhältnissen sehr gute Ergebnisse erzielen.
Ein guter Blitz mit Diffusor für die Makrofotografie, ist ein fast unverzichtbares Zubehör.
LED-Licht / Beleuchtung
Um Nachts Motive zu beleuchten, verwende ich den Rollei Lumen Pocket Bi-Color LED Licht im Handytaschenformat. Man kann das LED Licht an den Blitzschuh der Kamera montieren und im Bereich von 3200 – 5500 K mit bis zu 1327 Lumen ausleuchten – anbei ist noch ein Diffusor für ein weicheres Licht. Sehr gut eignet es sich auch für die Produktfotografie oder lässt sich als Powerbank zum Aufladen nutzen.
Reflektor
Mit einem faltbaren Reflektor kann man die Motive vom harten Sonnenlicht abschatten oder durch die Goldseite mehr warmes Licht hinzu reflektieren. Außerdem lassen sich auch so diverse Schattierungen durch diese passive Lichtquelle entfernen und mit der schwarzen Seite kann man auch die Motive hinter einem ,neutralen‘ Hintergrund freistellen.
9. Ort & Wetter
Höre nicht auf den Wetterbericht !
Auch bei wechselhaften Wetter wie bei z.B. Regen kann man schöne Makrofotos machen. Die Regentropfen auf Pflanzen verleihen ein frischeres und interessanteres Aussehen. Falls es mal nicht regnet kann man mit einer Sprühflasche etwas nachhelfen.
Bei bewölkten Himmel hat man ein weicheres Licht und z.B. die Fotos von Blumen wirken dann etwas surrealer.
Besonders im Frühling herrscht ein sehr wechselhaftes Wetter aber zu dieser Zeit, macht die Makrofotografie mehr Spaß!
Blaue und Goldene Stunde
Was bedeutet goldene und blaue Stunde?
Als Goldene Stunde wird die Zeit direkt nach dem Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang bezeichnet. Die Blaue Stunde ist hingegen kurz vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang.
Die besten Foto-Aufnahmen gelingen meist zur Blauen und Goldenen Stunde. Zur dieser Stunde ist das Licht nicht so hart und es ist die magische Stunde für einzigartige Fotos. Es gibt inzwischen gute Foto-Apps, worauf ihr euch den entsprechenden Zeitraum und Sonnenstandorte anzeigen lassen könnt. Ich benutze z.B. die Rolleimoments App aus dem Applestore.
Es lohnt sich aber definitiv immer rauszugehen!
10. Geduld
Was bringt Geduld?
Die Geduld ist die größte Tugend zum Makrofotografie lernen, wie im Leben eine gewisse Kernkompetenz. Am Anfang erzielt man vielleicht nicht die gewünschten Ergebnisse aber durch das Ausprobieren, Üben und aus den Fehlern lernen, wird man stetig besser und sammelt Erfahrungen.
Mit Geduld und Ruhe kann man langfristig seine Ziele verfolgen.
Glaube nur, du hast viel getan,
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn dir Geduld gewöhnest an.
Schlußwort
Ich hoffe ich konnte für die Makrofotografie lernen, ein paar hilfreiche Tipps & Tricks, Ideen und Inspirationen vermitteln. Diverse Themen könnte man noch ausführlicher behandeln aber ich wollte es kurz, knackig und übersichtlich halten.
Makrofotografie lernen heißt: ,Geduld, ausprobieren und üben!‘
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich bin selber auch kein Profi und bezeichne mich als ambitionierten Hobbyfotograf – mit Spaß, Leidenschaft, Begeisterung und Interesse.
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Für mehr Tiefgang empfehle ich die Fachliteratur ,Makrofotografie – Die Große Fotoschule‚ von Kyra & Christian Sänger
Wer sich fragt, wovon dieser Artikel eigentlich handelt, kann erstmal bei ,,Makrofotografie – Was ist das ?“ vorbeischauen.
Mehr Makro-Fotos gibt es in meiner Fotogalerie.
Anmerkung: Ich behalte mir vor diverse Stellen im Artikel noch zu überarbeiten, zu erweitern oder zu verfeinern.
[…] macht den Meister und ich empfehle als nachfolgenden Artikel ,Makrofotografie lernen‚ […]